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Deutsche Geschichte von 1618 - 1648
Vor vierhundert Jahren begann der Dreißigjährige Krieg
Das Land, das bald nicht mehr mit einer Zunge spricht, weil die Sprache anglifiziert, gegendert und auch sonst digital verstümmeln und verkommen ist, kommt wieder in der Unheitlichkeit vorlutherischer Zustände an. Das Land, das mit einer Vergangenheit von mehr als zweitausend Jahren sich historisch immer wieder einheitlich verstand, löst sich in Europa auf, das ebenso keine Perspektive hat, denn noch nie war es so (und kann es auch nicht werden) überflüssig und überdrüssig seiner selbst geworden, wie heute. Das Land, das sich selbst vergisst und sich selbst hasst, trotz einer in ihren Anfängen sich entwickelnden fünhundertjährigen Aufklärung, trotz der Trennung von Religion und Staat und dazu mit einer heute noch bestehenden industriellen Vormachtstellung ausgestattet ist, wird seine Sprache, seine Staatsorganisation und seine heute schon inhomogene Gesellschaft an die Geschichte abgeben.
Um Luther zu verstehen, braucht es die Evangelische Kirche nicht. Man braucht auch nicht das einschmeichelnde Gestammel der Pfaffen, die sich in dieser Zeit abwenden von unserem Martin Luther, der drei Zustände schlimmster Art im Mittelalter angeprangert hat und die Veränderung mit herbei geführt hat. Luthers Vorstellung von arm und reich hat er in seiner ersten Adventpredigt klargestellt. Nicht ein König in Gold und Silber gekleidet wird die Welt heilen, sondern ein Jesus, arm und klug, wird seine Ansichten verbreiten und der Heiland sein. Er hatte eine Grundlage, das 21. Kapitel des Matthäus aus dem Evangelium zitiert. Zweitens, Luther vereinheitlichte die die Deutsche Sprache und führte sie mit damaligen Predigern und Fürsten und vor allem Gläubigen in großen Teilen Deutschlands ein und schuf somit die Grundlage für die spätere Einheit des Landes und Drittens, Luther räumte mit der Vormachtstellung einer Religion auf, die sich über die Menschen stellte und den Fortschritt, die Wissenschaft und die Veränderung der Welt zu verhindern suchte.
Das sind drei große komplexe Bereich und nimmt man Luther und sein Verhältnis zu Frauen auf, so kann man sagen, dass er gegen den Klerus der römisch-katholischen Kirche die Frau an seiner Seite als Gleichberechtigt betrachtete.
Heute bringt uns die vormittelalterliche Politik in Brüssel und Berlin wieder in die Geschichte zurück, die all die Errungenschaften infrage stellen. Diese Politik verlangt den europäischen Menschen. Der europäische Mensch braucht keine nationale Kultur, kein regionales und geschichtliches Wissen, keine einheitliche Sprache, kein Humanismus und keine Aufklärung, keine Traditionen und keine Eigenheiten. „Entrasst“, geschlechtsneutral weil gegendert, entsprachlicht, enthistorisiert.
Den Deutsch-Sein keine Schande, keine Scham, keine Gewissensnot und keine Vergangenheit mehr. Das ist die Vorstellung der Politik von der geografischen Fläche, auf der wir heute leben. Die Weichen sind und werden gestellt durch:
Kinderlosigkeit, Verwahrlosung der Sitten und Gebräuche, monetäre Umgangsregelung, Geistesverflachung durch kognitiven Notstand im Denken, Auflösungserscheinungen in der Innen- und Außenpolitik, Zunahme der Überfremdung und damit der Zuwachs der Selbstentfremdung und mehr.
Bei genauerem Nachdenken kann man erkennen, in großen Gesten sind die Sprünge des Denkens in der Deutschen Politik zu erkennen. Von Weizäcker, der zwar nach der DDR, aber deutlich für ganz Deutschland sprach, der 8. Mai sei ein Tag der Befreiung. Wir hätten diese Befreiung wahrnehmen müssen. Helmut Kohl, der am Atlantikwall stehend die Hand von Francois Mitterands genommen hat. Damit war es genug und ein Deutscher Patriotismus, der das eigene Land liebt und sich national nicht über andere Völker stellt, könnte sich der Welt entspannt und schön und auch stark zeigen.
Alles wäre gut gewesen und man hätte nur daran arbeiten müssen, denn es gab ja auch noch einen Genscher, der die Verkündung der Ausreise in Prag als eine zentrale Botschaft für das Deutsche Volk sah, und folgerichtig sprach Willy Brandt es aus, es wächst zusammen, was zusammen gehört.
Doch es sollte anders kommen, Angela Merkel riss die Deutsche Fahne ihrem damaligen Generalsekretär aus der Hand und warf sie mit Abscheu und peinlicher Verlegenheit im Gesicht weg von der Bühne des Geschehens nach ihrer Wahl.
In diesem Gesten liegt der Aufbau und der Verfall der Zukunft Deutschlands. Die Völker dieser Welt lieben ihre Länder, nicht Europas liebt den Kontinent. Europa, das ist Verwaltung, Regelwut, Administration.
Völker dagegen sind mit ihrem nationalen Identität befreundet. Sie sind Patrioten und sie kämpfen gegen Unrecht und Willkür im eigen Land.
Anders Deutschland, ein großes Land, dass sich wieder in der Schuld- und Opferrolle wohl fühlt, weil es verlernt hat, sich selbst zu mögen und so richtig mochten die Deutschen sich noch nie. Sie haben es in der Geschichte nicht richtig erfahren können, was Vaterlandsliebe ist. Was ein nationales Zuhause ist.
Deutschlands Opferrolle nach dem 30 Jährigen Krieg, der Zerfall, die napoleonische Besetzung, und endlich der Widerstand der Preußen, der die Einheit fünfzig Jahren danach brachte. Das Wilhelminische Deutschland und der unselige Krieg von 1914 - 1918, der das Land in den Ruin ohne Vergleich trieb und die Möglichkeit für Diktaturen schuf. Aber, es wurde nicht Thälmann Reichskanzler, sondern Hitler und heute kann man kaum sagen oder einschätzen, was wäre denn besser gewesen oder geworden für Deutschland oder für die Welt..
Danach wieder die Opferrolle, die hingebungsvolle Liebe zur großen Sowjetunion, die auch das Land wieder ruinierte.
Was daraus geworden ist, sehen wir heute überdeutlich und überzeichnet, der kaputte Sozialstaat, der sich auf alle Experimente, Schwächen und auch jeden Unsinn einlässt, der eben grade kommod ist. Deutschland probiert sich wieder aus, dieses Mal in der Rolle der Selbstzerstörung nach innen, süchtig nach Anerkennung und Selbstaufgabe in der Welt. Die Geilheit der Macht, sich darzustellen.
Unser Vaterland ist krank.
Es geht den Alternativen um eine ganz einfache Sache: Religionen vertragen sich nicht mit aufgeklärte, freie und humanistisch denkende und auch fühlende Menschen. Sie haben einen Allmachtsanspruch, den nur die Demokratie auszuschalten vermag.
Der Islam, meine Herren und Damen, ist eine staatstragende und auch eine staatserhaltende Religion (Saudis, Iran um mal die Schiiten und Sunniten gleichermaßen zu beschreiben). Nochmals, Religionen und Ideologien zerstören Gesellschaften, schaffen Ungleichheit und lenken von den inneren Problemen ab zu äußeren (Feinde, Kriege, Zerstörungen). Die Europäer wissen wahrscheinlich nicht, wie man in einer Diktatur lebt, die ideologisch ihren Machtanspruch untermauert. Wir Deutsche hatten doch zwei Diktaturen (zusammen von 1933 - 1989).
Reicht das uns nicht? Also, wozu und für was brauchen wir eine Religionsgemeinschaft, die den Unfrieden in sich trägt und sich nicht säkularisieren lässt. Sind wir ungebildet und unerfahren und haben das Wissen unserer Vorfahren vergessen. Damit meine ich 2004 Jahre, die zwölf Jahre ziehe ich ab, da werden wir ja seit siebzig Jahren Tag und Nacht darüber durch, mit und von uns und von der ganzen Welt ständig aufgeklärt und verfallen sicherheitshalber in Demut, damit nicht eine israelische......auf uns fällt...
Die Völker vergessen nichts. Wir sollten den 30-Jährigen Krieg nicht vergessen, ein religiöser Genozid, dem ein Drittel der Deutschen zum Opfer fiel. 200 Jahre hat das Deutsche Volk gebraucht, um wieder Gedanken zur Einheit und Zukunft zu fassen. Zu spät, wie es sich heraus stellte. Das Ergebnis des 1. Weltkrieges warf uns zurück und führte uns in die Barbarei des 2. Weltkrieges. Und immer wieder die RELIGION und immer öfter die IDEOLOGIEN. Unser Land ist genug gebeutelt worden. Es sollte Zeit für sich und für eine einheitliche Zukunft haben. Die Politik in Deutschland ist aber eben wieder heftig dabei, ein drittes Karthago zu inszenieren, weil eben nach US-amerikanischen Vorstellungen die neue Welt und der neue Mensch entstehen soll. Wir sind das Experimentierfeld, weil wir arbeitsame, naive und nachgiebige Trottel sind. Mit uns kann es ja machen...
Aber, keinen Schaden ohne Nutzen. Darum gibt es ja die AfD, wertkonservativ, verfassungskonform und demokratisch - sonst werden wir wieder das Opfer. 2018 jährt sich der Dreißigjährige Krieg - vielleicht mal ein Grund, die Deutsche Geschichte umfassend zu begreifen, zu beleuchten und danach Schlüsse zu ziehen.
Jahr für Jahr, sogar Monat für Monat werden Regeln, Gesetze, Verordnungen, Verfahren und Abschlüsse von der Politik in Berlin und Brüssel abgesondert, die von der Vielfalt weg ein einheitliches Ganzes erwirken und erzeugen wollen. EUROPA einig Vaterländer muss vergessen werden oder wird es die „geeinte kultur-nationen Europa“ ebenso geben, wie die UdSSR, die allerdings nach 70 Jahren Bestand zerbrach. Jedenfalls muss man sich ein geeintes Europa so vorstellen - Ein Europa mit einer Amtssprache, die nach und nach alle Eigenheiten der Sprache unterschiedlichster Völker zu verflachen und zu vereinfachen droht. Ein Europa aller Religionen. Ein Europa ohne Ideologie, nur auf eine Ethik (?) des finanziellen Konsens aufgebaut - der Gier vor allem. Ein Europa, das den Kriegen der Zukunft trotzen wird und selbst militärisch an- und eingreift, wegen energetischer, ökologischer, ökonomischer und anderer materiellen Interessen, besonders machtvoll und nachhaltig.
Umwelt, Energie, Land und Wasser und Bevölkerungsentfaltung werden Aber-Millionen Menschenleben kosten. Übrigens Menschen, die heute schon leben. Auch das wird Europa sein. Und - das auch nur, wenn es gut ausgeht. Meine Befürchtungen gehen dahin, es kommt schlimmer und darum muss versucht werden, eine breite Aufklärung auszulösen. Nein, nicht die Alternative für Deutschland ist unsozial, fremdenfeindlich und rechtspopulistisch, sondern das jetzige publizistisch-politische Berlin führt uns in die Zeit der Verbrechen zurück. Die Polarisierung der Bevölkerung, die im linksgrünen Spektrum Faschismus möglich macht, die zutiefst antisemitisch ist, weil sie orthodoxe und fundamentalistische Moslems ins Land zieht und bringt, weil sie die Gleichschaltung der von uns bezahlten öffentlichen Medien eingetaktet hat - sie sind die Feinde des Volkes und sie verbergen es noch geschickt, was sie wirklich vorhaben. Das Deutsche Volk, dass sich endlich und wenn auch nur allmählich zum Patriotismus entschlossen hat, darf nicht in einen Strudel des ethnischen Internationalismus untergehen. Was politisch gesteuert und begehrt wird in Berlin, das ist das Ende des Nationalstaates mit seiner Sprache, Geschichte, Glaubwürdigkeit, auch mit seinem Humanismus und seiner Aufklärung. Das kann nur bedeuten, wer Merkel und Clinton und die Macht globaler Konzerne wählt und sich auch gegen Russland stellt, wählt Krieg.
Das müssen die Menschen in unserem Land verstehen und begreifen. Es ist so einfach, aber es ist so schwer zu machen. Wer will schon einen schwierigen Weg gehen, wenn der einfache Weg heute noch breiter als eine Autobahn ist, die aber ins Nichts führt, über die dunkelste Zeit der Geschichte hinaus.
1618 Vor vierhundert Jahren begann der Dreißigjährige Krieg
Nächstes Jahr jährt sich der Zerfall Deutschlands im 17. Jahrhundert durch einen beispiellosen Religionskrieg. Zeit, um darüber nachzudenken. Es sind die vielen Einzelheiten, die Bände sprechen lassen.
Meine Heimat Deutschland hat keine Zukunft. Der „europäische Mensch“, den es zwar nicht geben wird, weil er eine politische Fiktion ist, zerstört die nationale Identität, das individuelle Glück und die früheren Ziele der gesellschaftlichen Zukunft. Das Land, das bald nicht mehr mit einer Zunge spricht, weil die Sprache anglifiziert, gegendert und auch sonst digital verstümmeln und verkommen ist, kommt wieder in der Uneigenheitlichkeit vorlutherischer Zustände an.
Das Land, das mit einer Vergangenheit von mehr als zweitausend Jahren sich historisch einheitlich verstand, löst sich in Europa auf, das ebenso keine Perspektive hat, denn noch nie war es so (und kann es auch nicht werden) überflüssig und überdrüssig seiner selbst geworden, wie heute. Das Land, das sich selbst vergisst und sich selbst hasst, trotz einer dreihundertjährigen Aufklärung, trotz der Trennung von Religion und Staat und dazu mit einer heute noch bestehenden industriellen Vormachtstellung ausgestattet ist, wird seine Sprache, seine Staatsorganisation und seine heute schon inhomogene Gesellschaft an die Geschichte abgeben.
Das verlangt der europäische Mensch, den die Gestaltungskraft der Politik erzwingen will. Der europäische Mensch braucht keine nationale Kultur, kein regionales und geschichtliches Wissen, keine identitäre Sprache, keine Traditionen und keine Eigenheiten. „Entrasst“, geschlechtsneutral weil gegendert, entsprachlicht, enthistorisiert. Den Deutschen keine Schande, keine Scham, keine Gewissensnot und keine Vergangenheit mehr. Das ist die Vorstellung der Politik von der geografischen Fläche, auf der wir heute leben. Die Weichen sind und werden gestellt:
Kinderlosigkeit, Verwahrlosung der Sitten und Gebräuche, monetäre Umgangsregelung, Geistesverflachung durch kognitiven Notstand im Denken, Auflösungserscheinungen in der Innen- und Außenpolitik, Zunahme der Überfremdung und damit der Zuwachs der Selbstentfremdung und mehr.
Willy Brandt und der Kniefall am Mahnmal in Warschauer Ghetto war der Weckruf für Vergebung und eine Geste, des Bittens um Verzeihung. In großen Gesten sind die Sprünge des Denkens in der Deutschen Politik zu erkennen. Von Weizäcker, der zwar nach der DDR, aber deutlich für ganz Deutschland sprach, der 8. Mai sei ein Tag der Befreiung. Wir hätten diese Befreiung wahrnehmen müssen. Helmut Kohl, der am Atlantik stehend die Hand von F. Mitterrand genommen hat. Damit war es genug und ein Deutscher Patriotismus, der das eigene Land liebt und sich national nicht über andere Völker stellt könnte sich der Welt entspannt und schön und auch stark zeigen.
Alles wäre gut gewesen und man hätte nur daran arbeiten müssen, denn es gab ja auch noch einen Genscher, der die Verkündung der Ausreise in Prag als eine zentrale Botschaft für das Deutsche Volk sah, und folgerichtig sprach Willy Brandt es aus, es wächst zusammen, was zusammen gehört.
Doch es sollte anders kommen, Angela Merkel riss die Deutsche Fahne ihrem damaligen Generalsekretär aus der Hand und warf sie mit Abscheu und peinlicher Verlegenheit im Gesicht weg von der Bühne des Geschehens nach ihrer Wahl.
In diesen Gesten liegt der Aufbau und der Verfall der Zukunft Deutschlands. Völker dieser Welt und nicht nur die Europas lieben ihr Land. Sie sind mit ihrem nationalen Identität befreundet. Sie sind Patrioten und sie kämpfen gegen Unrecht und Willkür im eigen Land.
Anders Deutschland, ein großes Land, dass sich wieder in der Schuld- und Opferrolle wohl fühlt, weil es verlernt hat, sich selbst zu mögen und so richtig mochten die Deutschen sich noch nie. Sie haben es in der Geschichte nicht richtig erfahren können, was Vaterlandsliebe ist. Was ein nationales Zuhause ist.
Die Opferrolle nach dem 30 - Jährigen Krieg, der Zerfall, die napoleonische Besetzung 1810 , und endlich der Widerstand der Preußen, der die Einheit fünfzig Jahren danach brachte 1870. Das Wilhelminische Deutschland und der unselige Krieg von 1914 - 1918, der das Land in den Ruin ohne Vergleich trieb und die Möglichkeit für Diktaturen schuf. Aber, es wurde nicht Thälmann Reichskanzler, sondern Hitler und heute kann man kaum sagen oder einschätzen, was wäre denn besser gewesen oder geworden für Deutschland oder für die Welt..
Danach wieder die Opferrolle, die hingebungsvolle Liebe zur großen Sowjetunion, die auch das Land wieder ruinierte.
Was daraus geworden ist, sehen wir heute überdeutlich und überzeichnet, der kaputte Sozialstaat, der sich auf alle Experimente, Schwächen und auch jeden Unsinn einlässt, der eben grade kommod ist. Deutschland probiert sich wieder aus, dieses Mal in der Rolle der Selbstzerstörung nach innen, süchtig nach Anerkennung und Selbstaufgabe in der Welt. Die Geilheit der Macht, sich darzustellen.
Unser Vaterland ist krank.
Es geht den Alternativen um eine ganz einfache Sache: Religionen und Ideologien vertragen sich nicht mit aufgeklärte, freie und humanistisch denkende und auch fühlende Menschen. Sie haben einen Allmachtsanspruch, den nur die Demokratie auszuschalten vermag. Der Islam, meine Herren und Damen, ist eine staatstragende und auch eine staatserhaltende Religion (Saudis, Iran um mal die Schiiten und Sunniten gleichermaßen zu beschreiben). Nochmals, Religionen und Ideologien zerstören Gesellschaften, schaffen Ungleichheit und lenken von den inneren Problemen ab zu äußeren (Feinde, Kriege, Zerstörungen). Die Europäer wissen wahrscheinlich nicht, wie man in einer Diktatur lebt, die ideologisch ihren Machtanspruch untermauert. Wir Deutsche hatten doch zwei Diktaturen (zusammen von 1933 - 1945 - 1989).
Reicht das uns nicht? Also, wozu und für was brauchen wir eine Religionsgemeinschaft, die den Unfrieden in sich trägt und sich nicht säkularisieren lässt. Sind wir ungebildet und unerfahren und haben das Wissen unserer Vorfahren vergessen. Damit meine ich 2004 Jahre, die zwölf Jahre ziehe ich ab, da werden wir ja seit siebzig Jahren Tag und Nacht darüber durch, mit und von uns und von der ganzen Welt ständig aufgeklärt und verfallen sicherheitshalber in Demut, damit nicht eine israelische......auf uns fällt...
Die Völker vergessen nichts. Wir sollten den 30-Jährigen Krieg nicht vergessen, ein religiöser Genozid, dem ein Drittel der Deutschen zum Opfer fiel. 200 Jahre hat das Deutsche Volk gebraucht, um wieder Gedanken zur Einheit und Zukunft zu fassen. Zu spät, wie es sich heraus stellte. Das Ergebnis des 1. Weltkrieges warf uns zurück und führte uns in die Barbarei des 2. Weltkrieges. Und immer wieder die RELIGION und immer öfter die IDEOLOGIEN. Unser Land ist genug gebeutelt worden. Es sollte Zeit für sich und für eine einheitliche Zukunft haben. Die Politik in Deutschland ist aber eben wieder heftig dabei, ein drittes Karthago zu inszenieren, weil eben nach US-amerikanischen Vorstellungen die neue Welt und der neue Mensch entstehen soll. Wir sind das Experimentierfeld, weil wir arbeitsame, naive und nachgiebige Trottel sind. Mit uns kann es ja machen...
Aber, keinen Schaden ohne Nutzen. Darum gibt es ja die AfD, wertkonservativ, verfassungskonform und demokratisch - sonst werden wir wieder das Opfer. 2018 jährt sich der Dreißigjährige Krieg - vielleicht mal ein Grund, die Deutsche Geschichte umfassend zu begreifen, zu beleuchten und danach Schlüsse zu ziehen.
Jahr für Jahr, sogar Monat für Monat werden Regeln, Gesetze, Verordnungen, Verfahren und Abschlüsse von der Politik in Berlin und Brüssel abgesondert, die von der Vielfalt weg ein einheitliches Ganzes erwirken und erzeugen wollen. EUROPA einig Vaterländer muss vergessen werden oder wird es die „geeinte Kultur-nationen Europa“ ebenso geben, wie die UdSSR, die allerdings nach 70 Jahren Bestand zerbrach. Jedenfalls muss man sich ein geeintes Europa so vorstellen - Ein Europa mit einer Amtssprache, die nach und nach alle Eigenheiten der Sprache unterschiedlichster Völker zu verflachen und zu vereinfachen droht. Ein Europa aller Religionen. Ein Europa ohne Ideologie, nur auf eine Ethik (?) des finanziellen Konsens aufgebaut - der Gier vor allem. Ein Europa, das den Kriegen der Zukunft trotzen wird und selbst militärisch an- und eingreift, wegen energetischer, ökologischer, ökonomischer und anderer materiellen Interessen, besonders machtvoll und nachhaltig.
Umwelt, Energie, Land und Wasser und Bevölkerungsentfaltung werden Aber-Millionen Menschenleben kosten. Übrigens Menschen, die heute schon leben. Auch das wird Europa sein. Und - das auch nur, wenn es gut ausgeht. Meine Befürchtungen gehen dahin, es kommt schlimmer und darum muss versucht werden, eine breite Aufklärung auszulösen. Nein, nicht die Alternative für Deutschland ist unsozial, fremdenfeindlich und rechtspopulistisch, sondern das jetzige publizistisch-politische Berlin führt uns in die Zeit der Verbrechen zurück. Die Polarisierung der Bevölkerung, die im linksgrünen Spektrum Faschismus möglich macht, die zutiefst antisemitisch ist, weil sie orthodoxe und fundamentalistische Moslems ins Land zieht und bringt, weil sie die Gleichschaltung der von uns bezahlten öffentlichen Medien eingetaktet hat - sie sind die Feinde des Volkes und sie verbergen es noch geschickt, was sie wirklich vorhaben.
Die AfD erkennt das. Das Deutsche Volk, dass sich endlich und wenn auch nur allmählich zum Patriotismus entschlossen hat, darf nicht in einen Strudel des ethnischen Internationalismus untergehen. Was politisch gesteuert und begehrt wird in Berlin, das ist das Ende des Nationalstaates mit seiner Sprache, Geschichte, Glaubwürdigkeit, auch mit seinem Humanismus und seiner Aufklärung. Das kann nur bedeuten, wer Merkel und Clinton und die Macht globaler Konzerne wählt und sich auch gegen Russland stellt, wählt Krieg.
Das müssen die Menschen in unserem Land verstehen und begreifen. Es ist so einfach, aber es ist so schwer zu machen. Wer will schon einen schwierigen Weg gehen, wenn der einfache Weg heute noch breiter als eine Autobahn ist, die aber ins Nichts führt, über die dunkelste Zeit der Geschichte hinaus.
25. OKTOBER 2016
Kleiner Artikel über die Wirkung von staatstragenden und staatserhaltenden Ideologien und Religionen aus der Sicht eines Ostdeutschen, der nahe Eisleben wohnt und auch an die Jährung des Beginns des Dreißigjährigen Krieges 2018 denken muss.
Es sind die vielen Einzelheiten, die Bände sprechen lassen. Meine Heimat Deutschland hat keine Zukunft. Der „europäische Mensch“, den es zwar nicht geben wird, weil er eine politische Fiktion ist, zerstört die nationale Identität, das individuelle Glück und die früheren Ziele der gesellschaftlichen Zukunft. Das Land, das bald nicht mehr mit einer Zunge spricht, weil die Sprache anglifiziert, gegendert und auch sonst digital verstümmeln und verkommen wird, kommt wieder in der Uneinheitlichkeit vorlutherischer Zustände an. Das Land, das mit einer Vergangenheit von mehr als zweitausend Jahren sich historisch einheitlich verstand, löst sich in Europa auf, das ebenso keine Perspektive hat, denn noch nie war es so (und kann es auch nicht werden) überflüssig und überdrüssig seiner selbst geworden, wie heute. Das Land, das sich selbst vergisst und sich selbst hasst, trotz einer fast fünfhundertjährigen Reformation hin zur Aufklärung, trotz der Trennung von Religion und Staat und dazu mit einer heute noch bestehenden industriellen Vormachtstellung ausgestattet ist, wird seine Sprache, seine Staatsorganisation und seine heute schon inhomogene Gesellschaft an die Geschichte abgeben.
Das verlangt der europäische Mensch, den die Gestaltungskraft der Politik erzwingen will. Der europäische Mensch braucht keine nationale Kultur, kein regionales und geschichtliches Wissen, keine identitäre Sprache, keine Traditionen und keine Eigenheiten. „Entrasst“, geschlechtsneutral weil gegendert, entsprachlicht, enthistorisiert. Den Deutschen keine Schande, keine Scham, keine Gewissennot und keine Vergangenheit mehr. Das ist die Vorstellung der Politik von der geografischen Fläche, auf der wir heute leben. Die Weichen sind und werden gestellt:
Kinderlosigkeit, Verwahrlosung der Sitten und Gebräuche, monetäre Umgangsregelung, Geistesverflachung durch kognitiven Notstand im Denken, Auflösungserscheinungen in der Innen- und Außenpolitik, Zunahme der Überfremdung und damit der Zuwachs der Selbstentfremdung und mehr.
Jahr für Jahr, sogar Monat für Monat werden Regeln, Gesetze, Verordnungen, Verfahren und Abschlüsse von der Politik in Berlin und Brüssel getroffen, die von der Vielfalt weg ein einheitliches Ganzes erwirken und erzeugen wollen. EUROPA einig Vaterländer ohne Hymne, denn Beethoven „Freude, schöner Götterfunken“ muss vergessen werden oder wird es die „geeinte Kulturnation-en Europa“ ebenso geben, wie die UdSSR, die allerdings nach 70 Jahren Bestand zerbrach. Jedenfalls muss man sich ein geeintes Europa so vorstellen - Ein Europa mit einer Amtssprache, die nach und nach alle Eigenheiten der Sprache unterschiedlichster Völker zu verflachen und zu vereinfachen droht. Ein Europa aller Religionen. Ein Europa ohne Ideologie, nur auf eine Ethik des finanziellen Konsenz aufgebaut - der Gier vor allem. Ein Europa, das den Kriegen der Zukunft trotzen wird und selbst militärisch an- und eingreift, wegen energetischer, ökologischer, ökonomischer und anderer materiellen Interessen, besonders machtvoll und nachhaltig.
Umwelt, Energie, Land und Wasser und Bevölkerungsentfaltung werden Aber-Millionen Menschenleben kosten. Übrigens Menschen, die heute schon leben. Auch das wird Europa sein.